Morgens am Schacht
Es ist der 15. Juli 1958, ein Dienstag, und ein herrlicher Sommertag um 5 Uhr morgens. Ewald, der Steinhauer steht auf
und nimmt ein kurzes Frühstück ein. Er fährt mit seinem Fahrrad von der Frankenwaldstraße die Bergwerksstraße hinauf
zur Zeche St. Katharina in Stockheim. Es geht leicht den Berg hoch, und Ewald beginnt schon leicht zu schwitzen.
Von weitem sieht er schon die „Lampenstube“.
Er denkt daran, dass früher vor 100 Jahren alle Bergleute noch zu Fuß zu den Gruben unterwegs waren. Um 1840 liefen
manche Bergleute bis zu 30 km zu ihrem Arbeitsplatz. Sie kamen aus Breitenloh (Gehülz), Hesselbach, Wilhelmsthal und Steinach
in Thüringen zu den Gruben nach Stockheim, um hier Arbeit zu finden. Schon lange gab es sogenannte Bergmannspfade, ausgelaufene Wald- und Flurwege, die von ihren Heimatorten zu den Zechen in Stockheim führten. Es war der einzige Weg, ihre Familien
zu ernähren. Ewald kommt mit seinem Fahrrad an der „Lampenstube“ an.
Früher mussten die Bergleute ihre Klippen hier abgeben. Jeder Bergmann hat
seine eigene Klippe mit einer Nummer. Ewald hat die Klippe 173.
Dieses Häuschen war früher ständig vom „Klippenmann“ besetzt. Er nahm diese entgegen und gab dann dem Bergmann seine Grubenlampe. Daran dachte gerade Ewald, als er
mit seinem Fahrrad das Gelände des Bergwerks befährt. Den Gruß des Klippenmanns gibt es
heute nicht mehr. Ewald fährt direkt zur Kaue. Stellt sein Fahrrad dort ab. Seine anderen
Kollegen trifft er auch dort und sie gehen zusammen den Weg zur Waschkaue.
Für 40 Bergleute der Frühschicht beginnt ein neuer Arbeitstag.
Bevor es nach unter Tage geht, muss die Kleidung gewechselt werden. Die Zeche St. Katharina hat zwar zwei Kauen, diese sind
aber nicht in eine Weiß- und Schwarzkaue unterteilt, sondern in eine Kaue für Jugendliche unter 18 Jahren
und in eine Erwachsenenkaue. Kaue ist der Begriff für einen Umkleideraum.
Weißkaue bedeutet, hier wird die Straßenkleidung aufgehängt und Schwarzkaue
bedeutet, dass hier die Berufskleidung des Bergmanns aufbewahrt wird.
Die Besonderheit dieser Kauen besteht darin, dass der Bergmann seine Kleidung
an einem Haken anbringt, der unter die Decke der Kaue gezogen wird. In anderen Bergwerken
geht der Bergmann dann nackt hinüber in die Schwarzkaue, wo sein Grubenzeug hängt.
Nach der Schicht geht es umgekehrt zuerst in die Schwarzkaue, wo er sein Grubenzeug
zum Trocknen unter die Decke deponiert.
Die Markenkontrolle findet nun direkt am Schacht statt. Hier muss nun Ewald seine Nummer 173 abgeben.
Eine Sicherheitsmaßnahme, die heute noch überall Standard ist. Wenn eine Marke nach Schichtende übrig ist, ist dies für
den Klippenkontrolleur ein Zeichen, um erste Suchmaßnahmen einzuleiten.
Heute, wenn der Bergmann seine Schicht beginnt, zieht er die Karte durch ein Lesegerät und steckt sie dann in das Anwesenheitsfach. Wenn er aus dem Bergwerk wieder ausfährt, wird die Karte wieder in das Lesegerät gesteckt und
ins Abwesenheitsfach abgelegt. Dieses Verfahren dient der Anwesenheits- und Sicherheitskontrolle.
Jederzeit kann sofort festgestellt werden, welcher Bergmann sich unter Tage befindet. Ihre Brotzeit haben die Bergleute in einer Tasche dabei und so begeben sie sich zu
Fuß zum Förderturm.Über den Förderturm werden auch die Kohlenhunte zur Tagesoberfläche gehoben. Hunt ist
der Begriff für einen Wagen, der bis 500 kg Kohle fasst. Es gab hier verschiedene Größen
im Bergbau. Er fährt auf Schienen und dient zum Transport der Kohle an das Tageslicht.
In der Kaue
Dann Duschen in der Waschkaue und Anziehen in der Weißkaue.
Heute lassen die Betriebe die Arbeitskleidung regelmäßig waschen.
Zu jener Zeit war daran nicht zu denken. Ewald hat aber hier etwas
mehr Glück. Er ist Steinhauer. Steinhauer ist ein Bergmann, der den Fels
wegschaffen muss, um an die Kohle zu gelangen. Daher kommt er weniger
mit dem schwarzen Gold in Berührung. Seine Kleidung ist zwar staubig,
aber weniger schmutzig als die des Kohlenhauers. Wobei mancher Kohlenhauer
nur in der Unterhose arbeitet, da die Hitze das Arbeiten in Berufskleidung unmöglich macht.
Zur Kleidung gehört ein Ledergürtel und der Grubenhelm.
Bei heutigen Sicherheitsstandards in Bergwerken gibt es einen Grubenhelm, einstellbar für jede Kopfgröße,
Arbeitshandschuhe, Gehörschutz, Sicherheitsbrille, Staubmaske und erforderlichenfalls Knieschoner.
Dinge, an die Ewald früher gar nicht denken konnte.
Die Bergleute der Frühschicht holen ihre Lampen, das Geleucht - wie man früher sagte.
Es sind Lampen mit Batterien, die am Grubenhelm befestigt werden können.
Der Akku, der die Lampe mit Strom versorgt, wird am Gürtel getragen und stört
nicht bei der Arbeit. Im modernen Bergbau hat man sogenannte Filterselbstretter,
eine Metalldose mit einer Art Gasmaske für den Fall, dass Feuer unter Tage ausbricht
und Brandgase die Atemluft vergiften. Der Weg zum Schacht ist von der Lampenstube
nicht mehr weit.
Ewald geht aus der Kaue und sieht hinauf zum Verwaltungsgebäude. Es ist auch schon ein Raum hell erleuchtet,
Hier im Büro hängen Karten an der Wand, die die Ausdehnung des Bergwerks unter Tage, die Strecken und Schächte zeigen.
Auf dem Fensterbrett liegt ein Grubenhelm; Ansonsten ist es ein normales Büro mit Schreibmaschine und Aktenschränken.Ihr Weg führt sie vorbei am Lagerplatz, vorbei an der Kohlenhalde, den Werkstätten und dem Magazin. In scharfen Umrissen
zeichnet sich vor dem Morgenhimmel ein 30 Meter hohes Stahlgerüst ab: der Förderturm oder genauer gesagt das über dem
Schacht stehende „Schachtgerüst“. Es ist noch still hier draußen am Schacht. Der Schacht ist die Tagesöffnung zur
unterirdischen Steinkohlenlagerstätte. Hier draußen fahren die Bergleute in die Grube ein, hier werden alle Materialien wie
Steinkohle, Abraum, Holz, Maschinen, Ersatzteile oder Rohre transportiert.
Am Schacht
Vor dem Turm beginnt die Schicht Ewalds. Seine Frühschicht dauert von 8 bis 14 Uhr. In der Zeche St. Katharina wird
rund um die Uhr gearbeitet. Man arbeitet in drei Schichten. Die Nachmittagsschicht beginnt um 14 Uhr und endet um 22 Uhr.
In der Nachtschicht wird dann die Kohle von 22 bis 6 Uhr abgebaut. Ewald fährt mit seinen Kumpels in den Schacht ein.
Er weiss, ab jetzt muss sich jeder auf jeden verlassen können. Alle Streitigkeiten und Reibereien sind nun tabu. Aber die gibt es in
seiner Schicht nicht. Er kennt seine Kameraden gut, sie sind ein Haufen, der durch Dick und Dünn geht. Sie können sich 100 %
aufeinander verlassen. Fehler unter Tage können tödlich sein. Trotz der schweren körperlichen Arbeit schwärmt
Ewald heute noch von dieser Kameradschaft.
Bei der Abfahrt auf die 320 Meter tiefe Grundsohle werden noch einige Scherze
gemacht. Man scherzt mit Hugo, denn morgen ist eine Sicherheitsübung und
Hugo ist das Opfer. Er muss auf einem Notweg, in einer Trage, die 320 Meter
nach oben geschafft werden. Dabei trägt man Gasmasken. Hugo darf über diese
3,5 Stunden die Trage nicht verlassen und seine 12 Kumpels müssen ihn an das
Tageslicht befördern. Nun wird Hugo von Peter genötigt, nach der Rettungsübung
für alle eine Brotzeit und einen Kasten Bier auszugeben.Bedenkt man, dass ein Bergmann um 1950 ca. 300 bis 400 Mark verdiente und Hugo für den Kasten Bier 20 mal 35 Pfennig plus
1,50 Mark für jede Brotzeit ausgeben muss, so kostet ihn morgen das „Vergnügen“ fast 30 Mark. Bei einer Arbeitszeit von
6 Tagen mit je 8 Stunden kommt man auf einen Durchschnittsstundenlohn von gerade 3,50 Mark die Stunde. Dann muss er schon
kräftig zulangen, um diese Ausgaben durch Sonderzahlungen wieder hereinzuholen. Denn Hugo ist auch Steinhauer und er arbeitet
im Akkord. Er kann zu seinem Grundgehalt einen Sonderzuschlag, die sogenannte „Kohlenprämie“, erhalten, wenn er mehr
Abbaustrecke macht als gefordert. Das Soll sind 15 Meter, die die Schicht um Hugo pro Monat abbauen muss.
Rettungsübungen werden mehrmals durchgeführt, um den Sicherheitsstandard hochzuhalten. Alle lachen, aber Hugo ist für
heute erstmals das Lachen vergangen. Nach einer Minute erreichen sie den tiefsten Punkt auf 320 Meter.
In der Tiefe wird es wärmer
Es gibt mehrere Gründe dafür, dass so große Wettermengen (Frischluft) durch ein Bergwerk geleitet werden müssen. Zunächst
brauchen die Bergleute natürlich Luft zum Atmen. Auch viele der eingesetzten Maschinen wie z.B. Dieselmaschinen benötigen
Luft zum Betrieb. Außerdem, je tiefer man in die Erde eindringt, desto wärmer wird es. Etwa alle 30 Meter steigt die Gebirgstem
peratur um jeweils ein Grad Celsius an. In 1000 Meter Tiefe liegt die Gebirgstemperatur bei über 40°C. Die Wetter dienen also auch
zur Kühlung. Um erträgliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, werden im Abbaubereich, wo laufend Kohle und Gestein mit höherer Temperatur freigelegt werden,
zusätzliche Kühlanlagen eingesetzt.
Die Bezeichnung „Wetter“ selbst stammt aus einer Zeit, in der man von
der Zusammensetzung der Luft und den ihren Bewegungen zugrundeliegenden
Mechanismen noch nicht viel wusste. Der Bergmann unterscheidet grundsätzlich
zwischen zwei Arten von Wettern: gute Wetter und schlechte Wetter. Gute Wetter
sind frische Wetter, also die unverbrauchte frische Luft, die der Bergmann atmen kann. Durch den Verbrauch von Sauerstoff und
den Zutritt von schädlichen Gasarten können die guten Wetter in schlechte Wetter übergehen.
Das Grubengas, ein ständiger Begleiter
Nachdem vor rund 300 Millionen Jahren die riesigen Wälder der Steinkohlenzeit in den Sümpfen versunken waren, das Meer die
Bäume und Pflanzen mit Sandschichten überdeckte und so die abgestorbene Vegetationsluft dicht verschlossen hatte, entstanden
im Zersetzungsprozess aus den Pflanzenresten und später während der Kohlebildung Gase. Diese sammelten sich in der
Kohle und in porösen Schichten des Steinkohlengebirges - so sind z. B. die Erdgaslagerstätten entstanden. Dieses Gas, im Stein
kohlenbergbau Grubengas genannt, setzt sich aus unterschiedlichen Gasen zusammen: Vor allem Methan, Kohlendioxid sowie
Kohlenmonoxid, Stickoxiden und teilweise Wasserstoff. Werden diese Gase freigesetzt, so sind sie bei einer Konzentration
zwischen 5% und 14% in der Luft explosiv.
Der Bergmann nennt ein solches Luft-Gas Gemisch Schlagwetter. Damit es nicht soweit kommt, wird heute sehr viel getan.
Die wichtigste Sicherheitsvorkehrung ist dabei die Vorbeugung. So wird weit vor dem eigentlichen Abbau aus den Kohlenflözen
und dem umgebenden Gebirge das Grubengas abgesaugt und über separate Rohrleitungen zu Tage gefördert.Ewald und seine Kumpels erreichen ihren Arbeitsplatz. Eine Steinmauer im Stollen, die heute gesprengt werden muss.
Ewald ist Schießhauer, das bedeutet, dass er einen eintägigen Kurs in Pegnitz gemacht hat und nun diese Bohrungen für die
Sprengungen durchführen darf. Das Sprengmaterial wird vom Obersteiger verwaltet, nur er darf dieses Material an den Schießhauer
ausgeben. Er und seine Kumpels beginnen mit den Bohrungen. Diese Bohrungen werden nach einem
bestimmten Schema durchgeführt. Die Bohrungen werden 1,5 bis 2 Meter in das Felsgestein gesetzt.
Die Zündung erfolgt dann zeitversetzt nach einem bestimmten Schema.Ewald hat einen Schlepper bei sich. Der Schlepper ist sein Auszubildender.
Ewalds Aufgabe ist es, vor Ort dem Schlepper alles zu zeigen. Hans, sein Schlepper, hört
aufmerksam zu, wie Ewald ihm den Bohrplan erklärt. Hans darf diese Aufgaben
noch nicht durchführen. Seine Aufgabe ist es, die vollen und leeren Hunte zu transportieren. Hans erhält pro Woche vom Obersteiger eine 2- bis 3 - stündige Unterrichtung. Er wird dann zum Lehrhauer und nach einem halben
Jahr zum Hauer. Der Begriff Hauer ist heute mit einem Meister in einem Betrieb zu vergleichen. Hans möchte auch mal Obersteiger
wie sein Opa werden. Dafür muss er sich aber erst mehrere Jahre als Hauer beweisen und erhält dann eine Extraausbildung
zum Steiger und kann dann nach einigen Jahren Obersteiger werden. In der Katharinenzeche gibt es nur einen Obersteiger .Bei den Hauern unterscheidet man dann die Steinhauer und die Kohlenhauer. Wie schon der Name sagt, schaffen die einen das
Gestein weg, um den Weg für die Kohlenhauer zu ebnen. Alle arbeiten im Akkord, der Kohlenhauer wird nach Hunten bezahlt.
Der Obersteiger legt fest, was in der Schicht zu schaffen ist. Für jeden weiteren Hunt erhält man eine Kohlenprämie von 50 Pfennig.
Viele der Bergleute denken dann nicht an große Pausen, die auch nicht vorgesehen sind. Pausen macht man, wenn man im Übersoll
ist. Der Steinhauer wird nach Strecke bezahlt. Dort erhält man die Kohleprämie, wenn man mehr als 15 Meter im Monat gemacht
hat. Hugo hofft, dass man in diesem Monat 20 Meter schafft, er muss ja seine Brotzeit wieder herausholen.Die Löcher sind gesetzt. Der Sprengstoff ist in die Bohrungen eingeführt und die Zündschnüre sind gesetzt. Alle gehen auf Abstand
zur Sprengung und Ewald lässt mehrmals die Signale für eine Sprengung erklingen.
Das letzte Signal ertönt. Ewald kurbelt am Zündkasten und löst die Sprengung aus.
Nun gilt es, das Gestein wegzuschaffen, um an die Steinkohle zu kommen. Mit Schaufeln wird das Gestein in die Hunte verbracht.
Die Hunte werden von den Schleppern und Lehrhauern zur Haspel transportiert und ans Tageslicht befördert.
Bis 14 Uhr hat Ewald mit seiner Mannschaft das „schwarze Gold“ erreicht.
Nun gilt es, für die nachfolgende Schicht mit Stempel, Kappen und Schwarten
den Stollen auszubauen, bevor man die Kohle fördert.
Ewald und seine Schicht laufen zum Förderschacht.
Man steigt ein und nimmt Hugo nochmal aufs Korn. In der Waschkaue. Die Schicht wird mit dem Aufzug wieder ans Tageslicht gebracht. Alle achten auf die Vollzähligkeit der Mannschaft. Aber auch
der Klippenmann achtet darauf, dass keine Klippe übrig bleibt. Ewald hat seine Nummer 173 wieder. Sie gehen gemeinsam
in die Lampenstube und geben ihre Lampen ab und marschieren weiter zur Waschkaue.
Dort wird geduscht und man zieht wieder seine Straßenkleidung an.
Bei der guten Kameradschaft trinkt man in der Kantine immer nach der Frühschicht
noch ein Bier. Heute gibt Ewald eine Runde Bier für alle aus und zum Ende der
Schicht erklingt noch einmal das Lied der Bergleute.
Er stimmt an und singt „ Glück auf, Glück auf …“ und alle anderen stimmen in den Chor ein.
Es ist 15.30 Uhr. Ewald steigt auf seinen Drahtesel und fährt zu Dr. Faßold in der Kronacher Straße.
Ewald ist bei der Knappschaft Süddeutschland versichert. Diese Knappschaft ist heute den Berufskrankenkassen gleichzusetzen.
Eine besondere Absicherung hat es aber über diese Knappschaft nicht gegeben. Lebensversicherungen oder Berufsunfähigkeits versicherungen waren 1958 noch Fremdwörter. Es gilt, eine Routineuntersuchung durchzuführen.
Gott sei Dank waren die gefährlichen Lungenkrankheiten des Ruhrgebietes im Stockheimer Bergbau nicht verbreitet. Wir bedanken uns bei Ewald Schirmer für das Interview und seine Mithilfe, Bergbaugeschichte erlebbar zu machen.
Ewald Schirmer arbeitete von 1951 bis 1961 10 Jahre in der Katharinenzeche Stockheim. Er schulte um, ging dann zur
Deutschen Bundesbahn. 1961 verdiente er dort 1000 Mark während seine Kumpels gerade 550 Mark in der Katharinenzeche
erhielten. Nach dem Ende des Steinkohleabbaus in Stockheim im Jahre 1968 gingen viele Bergleute zur Deutschen Bundesbahn,
zum neu geschaffenen Betrieb Kunze, der Tankanlagen schweißte, oder zur Firma Siemens nach Neustadt.
Aber auch einige Kumpels wie Peter und Heinrich blieben ihrem Beruf treu und arbeiteten im Steinkohlebergbau des Ruhrgebiets.